CDU Sachsen. Alle Wildschweine totmachen; ausrotten. Wildschweine haben nichts in deutschen Landen zu suchen. Alle keulen.

Die Mäster wünschen das. Der Naturschutz versteht das auch so.

Wer hat uns nur diese bäuerliche Pest, unersättlich, mit Milliardensteuergeld überproportional gemästet, in den Regierungen vor die Nase gesetzt?

Afrikanische Schweinepest (ASP) – Fakten statt Panik
27. Jan. 2018
Stellungnahme von Prof. Dr. forest. habil. Dr. med. Sven Herzog, Institut für Waldbau und Waldschutz an der TU Dresden, anlässlich einer Sachverständigenanhörung im Sächsischen Landtag:www.wildtierschutz-deutschland…

Afrikanische Schweinepest: Die tödliche Sorge um das Schwein –
Unter falschem Verdacht: das Wildschwein
Quelle: www.berliner-zeitung.de/294089… ©2018
www.berliner-zeitung.de/kultur…

Seuchenbekämpfung durch Wildschweinjagd gefordert

Görlitz – Zur Bekämpfung der Afrikanischen Schweinepest entlang der Neiße an der sächsisch-polnischen Grenze hat der Görlitzer Landrat Bernd Lange (CDU) eine verstärkte Jagd auf Schwarzwild gefordert.
www.proplanta.de/agrar-nachric…

17.03.2021 | 04:57 | Schweinepest-Gefahr
www.proplanta.de/thema/schwein…
Görlitzer Landrat fordert Seuchenbekämpfung durch Wildschweinjagd. (c) proplanta
Macht eine anständige Jagd auf die Wildschweine. Wir sind nicht mehr in der Lage, im Norden des Landkreises eine flächendeckende Fallwildsuche zu organisieren», sagte Lange am Dienstag bei einem Online-Pressegespräch.

Man müsse die Frage stellen, ob die bisherigen Maßnahmen die richtige Strategie für die Bekämpfung der Seuche seien. Nach wie vor gelte im gefährdeten Gebiet ein Jagdverbot für Schwarzwild. Stattdessen find nur eine «tierseuchenrechtliche Entnahme» statt. Lange verlangte auch eine abgestimmte und grenzübergreifende Strategie gegen die Tierseuche gemeinsam mit dem Bundeslandwirtschaftsministerium.

Dessen Staatssekretär Uwe Feiler (CDU) verwies dagegen in einer aktuellen Mitteilung auf die Verantwortung der Länder bei der Tierseuchenbekämpfung. Die Behörden der betroffenen Länder müssten konsequent handeln. «Dazu gehört zum einen die verstärkte Bejagung der Wildschweine.

Zum anderen müssen die Lücken in den Zäunen geschlossen und bestehende Zaunabschnitte regelmäßig gewartet werden. Außerdem müssen Zaun-Durchlässe, die für Fußgänger und Fahrzeuge eingerichtet wurden, so geschützt werden, dass keine Wildschweine passieren können.»

Der Landkreis Görlitz will noch in dieser Woche das weitere Vorgehen gegen die Afrikanische Schweinepest (ASP) mit dem Sozialministerium abstimmen. Gleichzeitig sollen Freiwillige, darunter Bereitschaftspolizisten, am Donnerstag erneut mit der punktuellen Suche nach totem Wild im gefährdeten Gebiet beginnen.

Lange bezifferte die Kosten für die ASP-Bekämpfung im Landkreis inzwischen mit drei Millionen Euro. Das gefährdete Gebiet im Osten Sachsens ist derzeit 989 Quadratkilometer groß. Aktuell gibt es in Sachsen 61 bestätigte ASP-Fälle; der erste war am 31. Oktober 2020 bestätigt worden.

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Gesendet: Mittwoch, 17. März 2021 um 16:28 Uhr
Von: “Bernd Wolfgang Meyer” bernd-wolfgang.meyer@t-online….
Betreff: Wildschweine endlich ausrotten

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Übersandt von:
Martina Patterson (17.03.2021; 19:31 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 18.03.2021
twitter.com/fellbeisser

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