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Medichron Publications – Pressemitteilung vom 21.04.2021
Seit mehr als einem Jahr befindet sich die Welt aufgrund des Coronavirus in einem Ausnahmezustand, weswegen Forscher mit Hochdruck daran gearbeitet haben, Impfstoffe gegen SARS-CoV-2 zu entwickeln, die bereits bestimmten Bevölkerungsgruppen zur Verfügung stehen. Doch es gibt noch weitere effektive Strategien: Immer mehr Forschungen legen die Verwendung von Melatonin zur Bekämpfung von COVID-19 nahe. Laut Wissenschaftlern wie Dr. Jan- Dirk Fauteck, Chronobiologe und Melatoninforscher, wirkt Melatonin bei einer Covid-10 Erkrankung sowohl präventiv als auch kurativ. Darüber hinaus soll es die Immunantwort auf Impfstoffe gegen SARS-CoV-2 verstärken!
Melatonin verhindert das Eindringen von Viren in die Zellen
Einst als „Schlafhormon“ bekannt, zeigen immer mehr Studien, dass Melatonin aufgrund seiner antiviralen Charakteristik ein molekularer Alleskönner ist. Coronaviren greifen menschliche Zellen u.a. über den Rezeptor für den Angiotensin-Converting-Enzym 2 (ACE2) an. Hier zeigt sich das Potenzial von Melatonin, indem es einerseits die ACE2-Rezeptor-Expression reduziert, andererseits auch direkt den Andockversuch des Virus blockiert, wodurch es die Infektion der Zelle stark reduzieren, wenn nicht sogar verhindern kann. Unabhängig davon ist Melatonin ein potentes Antioxidans und fungiert so als universelles Schutzschild der Zellen gegen oxidativen Stress.
Leichterer Covid-19 Verlauf dank Melatonin
Eine Covid-19 Infektion geht häufig mit einem sogenannten Zytokinsturm einher. Dadurch kann es zu lebensbedrohlichen Folgen wie Lungenentzündung, Atemnot bis hin zum akuten Lungenversagen kommen. Laut Dr. Fauteck agiert Melatonin in so einem Fall als Immunmodulator, da es einerseits die Bildung von immunkompetenten Zellen fördert, andererseits die übermäßige Zytokinproduktion minimiert. Somit kann der Verlauf einer Covid-19-Erkrankung wesentlich verbessert werden.
Melatonin erhöht die Effektivität von Anti-SARS-CoV-2-Impfungen
Damit ein Impfstoff wirksam ist, muss das Immunsystem optimal darauf reagieren können. Melatonin hat das Potenzial, die Intensität bzw. Sensitivität der Immunreaktion zu erhöhen, indem es spezifische Immunzellen stimuliert und gleichzeitig potenzielle schwere Nebenwirkungen der Vakzine verhindern kann. Medizinische und wissenschaftliche Experten wie Dr. Jan-Dirk Fauteck empfehlen daher die Einnahme von 10-15 mg Melatonin ab 2 Wochen vor bis mindestens 4 Wochen nach der letzten Impfung.
Nähere Informationen finden Sie unter melatoninfacts.org/de/studie/e… bzw. www.medmedia.at/aerzte-krone/m…
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Denise Abraham
presse1@medichronpublications….
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Denise Abraham (21.04.2021; 11:09 Uhr)
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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 21.04.2021
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