Deutsche Wildtier Stiftung
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Hamburg (ots) – In kaum einem Bundesland ist die Waldpolitik so wildtierfeindlich wie in Bayern. Dass der gesetzliche Grundsatz “Wald vor Wild”, der Rothirsch, Reh und Gämse ausschließlich einen negativen Einfluss auf Forstpflanzen zuschreibt, am Wählerwillen vorbei geht, zeigt eine aktuelle Umfrage des Meinungsforschungsinstituts EMNID im Auftrag der Deutschen Wildtier Stiftung: Eine große Mehrheit der bayerischen Wähler lehnt die derzeit geltenden Regelungen ab, die im Bergwald die Jagd auf Rothirsch, Gams und Reh über das ganze Jahr zulässt. 70 Prozent der Befragten halten eine Schonzeit für wichtig, selbst wenn durch ganzjährige Jagd der Wald besser wachsen könnte. Die bayerischen Wähler erteilen damit der gegenwärtigen Jagdpraxis in den bayerischen Alpen eine klare Absage! …
Presseportal.de – 08.10.2018; 09:30 Uhr
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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 08.10.2018
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