Offener Brief an Herrn Dr. Schuster – was bedeutet Christentum?
Bezug: www.ndr.de/info/sendungen/scha…
• Schächtverbot in Dänemark – IslamiQ
www.islamiq.de/2014/02/17/scha…
Damit führt das Land ähnlich restriktive Vorgaben ein, die bereits in Polen, Norwegen, Schweden und in der Schweiz existieren. Jørgensen begründet den drastischen Schritt mit dem Tierschutz. Dieser stehe über der Religion.
• Schächten in der Wallonie künftig verboten: Eingriff in …
Schächten in der Wallonie künftig verboten: Eingriff in Religionsfreiheit oder Tierschutz?
(dpa) Das sogenannte Schächten sorgt seit Jahren für Diskussionen zwischen Tierschützern und religiösen Gemeinschaften. In der Wallonie kommt nun ein
• Wallonien verbietet das Schächten ab Juni 2018 | Flandern Info
www.vrt.be/vrtnws/de/2017/04/1…
Die wallonische Landesregierung in Namür wird ähnlich wie Flandern ein Verbot für unbetäubtes Schlachten einführen. Doch im französischsprachigen Landesteil Belgiens wird dieses Verbot deutlich früher erlassen, nämlich schon ab dem 1. Juni 2018. Flandern zieht eine stufenweise Einführung dieses Verbotes ab 2019 vor.
• Belgien verbietet Schächten – aber es geht nicht nur ums Tierwohl
www.bento.de/politik/belgien-v…
Belgien geht gegen das Schächten vor. In der Region Flandern ist die religiöse Form der Tiertötung bereits seit 1. Januar verboten, in der Region Wallonien soll ein Verbot …-
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Gesendet: Dienstag, 27. August 2019 um 21:48 Uhr
Von: “Barbara Dr. Wardeck-Mohr” dr-wardeck-mohr-hunde@web.de
An: dr.josefschuster@web.de
Betreff: Offener Brief an Herrn Dr. Schuster- was bedeutet Christentum? >>> “Jüdisches Schächten ist die schonendste Art” – www.ndr.de/info/sendungen/scha…
Sehr geehrter Herr Dr. Schuster,
das Thema ” Qualvolles Schächten” führt unweigerlich zur Grundsatzfrage: “Was bedeutet Christentum”?
Deshalb meine Fragen:
1.
Kommen bei Ihnen überhaupt keinerlei Zweifel und “Gewissensbisse” auf, wenn Sie sich vorstellen, welche Höllenqualen die Schächtiere durchleiden?
Veterinärmedizinisch belegt ist im Detail: Jedes Einzelne Mitgeschöpf erleidet unsägliche Hölllenqualen, stirbt einen langen völlig sinnlosen und völlig elenden Tod!
2.
Ad>> Franz von Assisi – mit der Aussage: “Schlage meinen Bruder den Esel nicht!
Frage: Gibt es also “Zwei Christentümer”- ein “Empathievolles” und ein “Grausames”?
3.
Was wäre, wenn die Evolution von den technischen Möglichkeiten her höher entwickelte Lebewesen als uns Menschen hervorgebracht hätte, die dann- weil angeblich “höherstehend!”- vergleichbare Greueltaten an uns Menschen begingen?
Dass wir als Menschen überhaupt angeblich die “Krone der Schöpfung” angesichts der menschen-gemachten Verwüstungen auf dem Planeten und den Greueltaten an Tieren sein sollen, erschließt sich ohnehin nicht.
Weder die Bibel mit den 10 Geboten noch das Strafgesetzbuch haben die Gewaltbereitschaft des Homo sapiens auch nur ansatzweise zügeln können.
Fakt ist indes:
Es ist unverhandelbare christliche Pflicht unsere Mitgeschöpfe zu achten und zu ehren und sie nicht barbarisch hinzurichten.
Schächten gilt als Tierfolter – im Ausland zunehmend geächtet!
Weiterhin ist festzuhalten: Tierquälerei ist in Deutschland unstrittig strafrechtlich relevant!
Völlig unzutreffend ist, dass barbarische Traditionen gesetzlich durch die Religionsfreiheit gedeckt sind;
Nein, jede Form der unsinnigen Tierquälerei ist ein schwerwiegender strafrechtlicher Verstoß gegen das GG und gegen das Tierschutzgesetz.
Mit tiefbesorgten Grüßen und
“Mit meiner Stimme Für die Tiere!”
Dr. rer. nat. Barbara Wardeck-Mohr
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Barbara Dr. Wardeck-Mohr (29.08.2019; 01:45 Uhr)
dr-wardeck-mohr-hunde@web.de
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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 29.08.2019
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