NDR – Montag, 09. Oktober 2017, 22:00 bis 22:45 Uhr
Ohne Kalb keine Milch – diesem Naturgesetz ist auch die deutsche Turbo-Milchkuh unterworfen. Doch was passiert mit dem männlichen Nachwuchs, der mit den ebenfalls hochgezüchteten Fleischrassen nicht mehr konkurrieren kann? Ein kräftiges Bullenkalb bringt dem Milchbauern nämlich nur um die 80 Euro, ein schwächeres gerade mal zehn bis 20 Euro. Bei Aufzucht-Kosten von rund 130 Euro ist das ein glattes Verlustgeschäft.
Männliche Kälber – wert- und schutzlos
Kein Wunder, dass Kälber zum unerwünschten Abfallprodukt verkommen – wertlos, hilflos und schutzlos. Manche Bauern lassen schwächere Kälber aus schierer Existenznot einfach verenden. Eine ehemalige Landwirtschaftsgehilfin sagt aus, dass sie angewiesen wurde, den Tieren kein Wasser mehr zu geben, damit sie verdursten. “Das Sterben und das Stöhnen der Kälber, das ist grauenhaft!”, erinnert sie sich.
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Gesendet: Dienstag, 10. Oktober 2017 um 16:34 Uhr
Von: “Elisabeth Petras” EP-1965@gmx.de
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Betreff: TV-Tipp
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Übersandt von:
Martina Patterson (10.10.2017; 17:07 Uhr)
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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 11.10.2017
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