Kontakt: Carolin von Schmude

Berlin / Stuttgart, 24. Mai 2019 – Tierversuche stoppen: Dafür setzt sich das freiwillige PETA-ZWEI-Streetteam Berlin ein. In einem mit Absperrband abgegrenzten Bereich auf dem Alexanderplatz ragen am Sonntag ab 15:00 Uhr blutige Körperteile der Aktionsteilnehmer aus Mülltüten. An ihren Füßen und Händen angebrachte Schilder beschreiben die jeweilige Todesursache. Bilder auf den Mülltüten zeigen, welche Tiere für die Versuche sterben mussten. Mit der aufsehenerregenden Aktion veranschaulicht das Streetteam, wie Tiere in Experimenten leiden.

„Gequält, umgebracht und zerstückelt, um anschließend im Müll zu landen – was sich nach einer kriminellen Gewalttat anhört, ist Alltag für die drei Millionen Tiere, die jährlich in Deutschland für Experimente missbraucht werden“, so Sabrina Wüthrich, Leiterin des PETA-ZWEI-Streetteams Berlin. „Mit der Aktion möchten wir auf das Leid aufmerksam machen, dem fühlende Lebewesen hinter verschlossenen Labortüren ausgesetzt sind, und fordern, Tierversuche endlich zu beenden.“ …

PETA Deutschland e.V. (Pressemitteilung) (Blog) – 24.05.2019
www.peta.de/termineinladung-ta…

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 24.05.2019
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