Das berüchtigte Stiertreiben des San-Fermín-Festes wurde für dieses Jahr aufgrund der COVID-19-Pandemie ( www.peta.de/corona ) abgesagt. Deshalb wandte sich PETA UK nun mit einem Angebot an den Bürgermeister von Pamplona: PETA UK ist bereit, der Stadt eine Viertelmillion Euro zu zahlen, wenn diese das Stierrennen und die anschließenden Stierkämpfe ein für alle Mal abschafft. [1]

Die PETA-Vorsitzende Ingrid Newkirk spricht sich in ihrem Schreiben für eine tierfreundliche Version des Festivals aus:

„Wir hoffen, Sie nehmen unser Angebot an. Gemeinsam können wir für 2021 ein San-Fermín-Festival planen, über das sich wirklich alle freuen werden – auch Tiere und Tierschützer.“

Warum muss das Stiertreiben verboten werden?

Der Stierlauf ist Teil eines barbarischen Blutbads, das jeden Sommer während des San-Fermín-Festivals in Pamplona stattfindet. Vielen Touristen ist dabei nicht klar, dass es dieselben Stiere sind, die durch die rutschigen Kopfsteinpflaster-Gassen getrieben und später in der Stierkampfarena ( www.peta.de/stierkampf-eine-gr… ) zu Tode gefoltert werden. Das Festival dauert eine Woche. In diesem Zeitraum werden mindestens 48 Stiere brutal erstochen. …

PETA Deutschland e.V. (Pressemitteilung) (Blog) – 30.04.2020
www.peta.de/pamplona-2020-abge…

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 30.04.2020
twitter.com/fellbeisser

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