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VGT – Verein gegen Tierfabriken
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Erfolg der Gatterjagdkampagne: VGT begrüßt diese Entscheidung und eröffnet anlässlich des Falles Bär Arthur eine Petition gegen die Einfuhr von Jagdtrophäen nach Österreich

Wien (OTS) – Die Trophäenjagd ist für normale Menschen nicht nachvollziehbar. Jäger:innen zahlen viel Geld, um möglichst große, männliche Tiere abzuknallen und sich ihre Schädeldecke dann als Trophäe an die Wand zu hängen oder das ganze Tier ausgestopft in den Keller zu stellen. In besonders verwerflicher Form kam die Trophäenjagd, die eigentlich in der Jägerschaft die Norm darstellt, ans Tageslicht, als sich jetzt ein sich „Prinz von und zu Liechtenstein“ nennender steirischer Burgbesitzer in Rumänien den EU-weit größten Bären für kolportierte 7.000 Euro vor die Flinte treiben ließ ( vgt.at/presse/news/2021/news20… ). Illegal, wohlgemerkt, weil Bären in der EU großen Schutz genießen. Doch auch in Österreich gibt es die Trophäenjagd, da schießt man für das Geweih von Rothirsch oder Rehbock, oder auch für die Hauer vom Wildschweineber, zumeist im Jagdgatter. Auch im Lainzer Tiergarten war das über Jahrhunderte üblich. Doch diese Praxis wurde jetzt mit 1. Februar 2021 beendet. Seit diesem Zeitpunkt gibt es dort keine zahlenden Jagdgäste mehr. Aber nicht nur dort. …

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APA-OTS – 07.05.2021; 08:23 Uhr
www.ots.at/presseaussendung/OT…

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 07.05.2021
twitter.com/fellbeisser

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