Jahr für Jahr wird von Tierschutzverbänden auf das Islamische Opferfest „Kurban Bayrami“ aufmerksam gemacht – das in diesem Jahr vom 11. bis 14. August 2019 stattfindet. ( Quelle: www.ditib.de/default.php?id=7&… )
Wir weisen so auch diesmal wieder auf die Schächt-Gräuel hin, die jährlich mit dem sogenannten „Islamischen Opferfest“ einhergehen.
Es gilt zumindest mit deutlichen Worten und scharfem Protest immer wieder und wieder die Schrecklichkeiten anzuprangern, die unseren tierischen Mitgeschwistern im „Namen der Religion“ angetan werden.
Das Elend ist immer das Gleiche: Die entsetzliche Qual der Tiere – und die entsetzliche Gleichgültigkeit der Menschen.
Auch wenn es „politisch unkorrekt“ ist und die Refugees-Welcome-Rufer empört aufjaulen und ritualmäßig die Nazikeule schwingen werden, werden in diesem untenstehenden, erweiterten Beitrag auch die URSACHEN dieser spezifischen Tierquälerei”Schächten” benannt, die sich immer mehr ausbreitet.-
Hingewiesen wird in diesem Zusammenhang ausdrücklich auf folgende Dokumentationen die zum Thema Schächten auf den Internetseiten von Wolfgang Herrmann Für die Freiheit und das Leben aller Tiere! eingestellt sind – wolodja51.wordpress.com/das-be… – und siehe dort Linkhinweise zu den nachstehend aufgeführten einzelnen Beiträgen:
• 01. Das betäubungslose Schächten: Ethisch vertretbar, religiös begründbar, politisch gewollt?
• 02. Informationen über das betäubungslose Schächten
• 03. Halal Richtlinien des Europäischen Halal-Zertifizierungsinstitutes
• 04. Gutachtliche Stellungnahme von Prof. Dr. Philip Kunig
• 05. Stellungnahme der Juristen für Tierrechte
• 06. Tierärzte über Schlachten ohne Betäubung
• 07. Offener Brief – Initiative Jüdischer Tierschutz
• 08. Prof. Dr. Karnowsky über Schächten und Antisemitismus
• 09. Dr. Hartinger über Schächten im 20. Jahrhundert
• 10. Beweissicherung durch pathologische Untersuchung
• 11. Zeitschrift „Deutscher Tierfreund“ (1906) gegen das Schächten
• 12. RA Stephan Brandner (AFD) über Einschränkung der Religionsausübung
• 13. Stellungnahmen der Parteien im Bundestag (September 2007)
Die Weitergabe + Weiterverbreitung – ohne sinnentstellende Kürzungen und Anmerkungen – dieser Information ist erwünscht. Die Veröffentlichung ist honorarfrei.
Copyright für Beitrag und Fotos (siehe Anlagen) liegen beim Arbeitskreis für Umweltschutz und Tierschutz – BAG gegen betäubungsloses Schächten
Ulrich Dittmann / 20.07.2019
Schlachten ist schlimm – betäubungsloses Schächten aber grauenvoll
Von einer tumben Politikerclique, buckelnden Michl-Deutschen, „schutzbedürftige Geflüchteten“ und dem bevorstehenden Islamischen Opferfest …
In wenigen Wochen ist es wieder soweit. Das Islamische Opferfest, „Kurban Bayrami“ (türkisch), oder „Idul Adha“(arabisch), bei dem weltweit millionenfach Tiere, hauptsächlich Schafe, Ziegen und Rinder betäubungslos geschächtet werden, steht kurz bevor.
Es findet in diesem Jahr – auch in Deutschland – vom 11. bis 14. August 2019 statt. ( Quelle: www.ditib.de/default.php?id=7&… )
Manchmal hören wir von schrecklichen Massakern in fernen Ländern, dass dort Menschen von politischen oder religiösen Fanatikern bei lebendigem Leibe die Kehle durchschnitten wird – sie “geschächtet” werden. Die Zeitungen berichten dann zurecht entsetzt von “barbarischen Gräueltaten”. Siehe: www.liveleak.com/view?i=46327b…
(Vorsicht – grausame Aufnahme einer Schächt-Hinrichtung)
Genau solche anachronistischen Massaker werden von den Schächtbefürwortern auch bei uns in Deutschland und Westeuropa eingefordert und praktiziert – zwar nicht an Menschen aber an ebenso Leid und Schmerz empfindenden Tieren.
Man schächtet legal per Ausnahmegenehmigung, oder eben illegal, verborgen in Hinterhöfen, Kellern, Hausfluren, gar Badewannen.
Diesem archaischen Tun liegt im Islam das Gedenken an den Propheten Ibrahim zugrunde, der bereit war, seinen Sohn Ismail an Allah zu opfern. Nach islamischem Glauben sollte jeder wirtschaftlich Bessergestellte ein Tieropfer bringen. Nur weshalb die Tiere heute(!) noch bewusst(!) und vorsätzlich(!) langsam auf archaische Weise BETÄUBUNGSLOS zu Tode gequält werden, ist nicht nachvollziehbar. Außer man hat sich zur Lebensmaxime erhoben: Leicht ist es die Qualen ANDERER mit Gelassenheit zu ertragen. Aber eine solche Einstellung dürfte nicht im Sinne eines Gottes sein – wie immer man ihn auch bezeichnet, oder mit welchem Namen man ihn auch anrufen mag.-
Eine „In-Ohnmacht-Versetzung“ der Tiere durch reversible Elektrobetäubung wird von maßgeblichen islamischen Religionsautoritäten mittlerweile als absolut religionskonform angesehen – ebenso auch eine gottgefällige Geldspende, gegeben an Arme.
Es besteht also für Muslime in Deutschland kein Grund betäubungslos zu schächten. Unmissverständlich ist festzuhalten: BETÄUBUNGSLOSES Schächten, bei dem die Tiere in ihrem eigenen Blut und Erbrochenem verröcheln, bedeutet für die Tiere den grausamsten aller vorstellbaren Tode. Dies zuzulassen, ist zugleich eine vollständige Abkehr von Zivilisation, Menschlichkeit und Empathie, als auch eine Bankrotterklärung gegenüber dem Islam. Diese Tötungsart ist in den meisten zivilisierten Ländern strikt verboten, in der Schweiz beispielsweise bereits seit dem Jahr 1893.
Und in Deutschland? Hier belegt die Ausgabe der Monatszeitschrift von “Der Tierfreund” vom 1. Jan. 1906 (!), dass bereits damals eine Fachkommission von 585 (!) leitenden Veterinärmedizinern deutscher Schlachthöfe, betäubungsloses Schächten als abzuschaffende Tierquälerei kritisierten, da – „unnötig, barbarisch, tierquälerisch, entsetzlich, roh, inhuman, grausam, empörend, widerwärtig, ekelerregend,” etc. Der Originaldruck ist hier einsehbar:
Monatsschrift „Deutscher Tierfreund“ aus dem Jahre 1906 gegen das betäubungslose Schächten
Die vielfach kolportierte Behauptung – das Klagegeschrei der Linken und Grünen, zusammen mit dem Establishment und den Altparteien – Schächtverbote seien eine Erfindung „der Nazis“ ist schlichtweg falsch.
Siehe Stellungnahmen von Historikerin Renate Brucker und Prof. Dr. jur. Wolfgang Karnowsky: „Die Behauptung, dass das erste gegen die Juden erlassene Gesetz 1933 das Schächtverbot gewesen sei, ist unzutreffend und zugleich eine Verharmlosung der Aktivitäten der nationalsozialistischen Regierung…“
Mehr siehe: wolodja51.wordpress.com/das-be…
Laut regulärem Tierschutzgesetz (§ 4a, Abs.1) sind warmblütige Wirbeltiere vor dem Schlachten explizit zu betäuben. Punkt. Da gibt es nichts zu diskutieren. Und natürlich werden sie im Schlachthaus auch nicht zärtlich totgestreichelt.
Doch NIEMANDEN, auch nicht solchen, mit einem selbstaufgesetzten Heiligenschein des Auserwähltseins, darf per „Ausnahmegenehmigung“, (§ 4a Abs. 2, Nr. 2 TierSchG) schlicht Narrenfreiheit für ein lebensverachtendes, BEWUSSTES(!) und VORSÄTZLICHES(!) BETÄUBUNGSLOSES zu Tode quälen von Leid und Schmerz empfindenden Mitgeschöpfen zugestanden werden. Schlachten ist schlimm – BETÄUBUNGSLOSES Schächten aber eine grauenhafte Perversion des Schlachtvorgangs.
Wieso sehen sich manche schon als benachteiligt an, wenn sie nicht bevorteilt werden? „Der größte Feind des Rechts ist das Vorrecht“ konstatierte sehr richtig Marie von Ebner-Eschenbach (1830-1916)
Rein zeitgeschichtlich kann eine Betäubung vor dem Schächten nicht als verboten aufgeführt sein, da eine heute mögliche (reversible) Elektro- Betäubungsform zur Zeit der Schriftlegung der maßgeblichen Heiligen Schriften für Muslime (und Juden), nicht einmal existent war.
Eine Vorgabe „mit“ oder „ohne“ (Elektro-)Betäubung zu schächten, findet keine Erwähnung in den bindenden Hauptreligionsschriften Koran (und Thora) – kann folglich auch nicht religionsrelevant sein.
Hinweise auf gern hervorgezauberte, nicht nachprüfbare Fatwas, Aufreihungen von Hadith-Texten, Schulchan-Aruch, Halacha, Haggada etc. sind ohne Belang, eben da Koran (und Thora) eine Betäubung faktisch erlauben. Analog müssten ansonsten auch Texte von kirchlichen Gesangbüchern, Kanzelpredigten, einzelne Aussagen von Pfarrern, oder Schriften von Sekten als bindend für christliche Glaubenhandlungen angesehen werden.
Darlegungen von einzelnen islamischen Vertretern „…man müsse betäubungslos Schächten“, beinhalten explizit eine Abwertung des Korans und den untauglichen Versuch, herausragende, bindende Koran-Texte zielgerichtet zu manipulieren und extremistischen – oft ideologisch-politisch gefärbten – subjektiven Glaubenswunschvorstellungen unterzuordnen.
Behauptungen, das Tier werde beim betäubungslosen Schächten augenblicklich bewusstlos sind falsch. Aufzeichnungen u.a. von Dr. Werner Hartinger belegen: Das Tier leidet bis zu 13 Minuten. wolodja51.wordpress.com/das-be…
Wenn die Steinzeit-Schlachtmethode des betäubungslosen Schächtens eine so geniale, schnelle und tierfreundliche Tötungsartart darstellen würde, wie von Schächtbefürwortern pharisäerhaft behauptet, warum praktiziert man diese kostengünstige Schlachtmethode dann nicht überall in der westlichen Welt und verschrottet all die teuren, offenbar “unnützen” Betäubungsgerätschaften ?
Grotesk übrigens die um politische Korrektheit bemühten Verrenkungskünste in dieser Tierschutzsache in Österreich. Hier werden Schächt-Ausnahmeregelungen per ‚post-cut-stunning‘ genehmigt; also eine Betäubung NACH dem Schächtschnitt. Diese Methode ist blanke Augenwischerei – ähnlich einer Vorgehensweise, erst nach Operationsbeginn einen Patienten in Narkose zu versetzen.
Es ist unfassbar, welch unglaubliches seltsames Phantasiedenken als „zwingender religiöser Grund“ zum langsamen zu Tode quälen von Tieren hier per „Ausnahmegenehmigung“ abgesegnet wird. Man kann nur noch sarkastisch fragen, wann im Deutsch-Michl-Land im Sinne der Scharia auch „Ausnahmegenehmigungen“ zum Vergewaltigen von Frauen, von Kinderehen, dem Abhacken von Händen bei Dieben, oder das Steinigen von Ehebrecherinnen, erlaubt werden.-
“Der Islam gehört zu Deutschland” jubilieren bei jeder passenden, oder unpassenden Gelegenheit, die politischen Großmeister der Unfähigkeit, Kanzlerin Merkel & Co. Und gleichgeschaltete Medien, vielfach zudem von Lobbyisten-Verbänden instrumentalisiert, blöken das politisch korrekt, gut dressiert, gemäß bester Hofberichterstatter-Manier und dem Grüßaugust-Hut in der Hand, artig nach. Die „Lügenpresse“ lässt grüßen! In den Nachbarstaaten Österreich und Schweiz ist es ähnlich.
„Wir schaffen das“, brabbelt Merkel vor sich hin. Doch wer ist „WIR“? Das ist nicht Muslim-Mutti-Merkel, sondern wir, der kleine Michl-Bürger.
Der Flüchtlingsstatus gemäß Genfer Konvention ist zwingend daran gekoppelt, dass der Betroffene aufgrund spezifischer Umstände bedroht ist – Armut oder allgemeine Notsituationen, reichen nicht aus. (Ansonsten müsste man mindestens ein Drittel der Erdbevölkerung hier aufnehmen) Nur max. 5 % der nach hier strömenden Asylanten erfüllt diesen Status.
Klartext: Viele sind Wirtschaftsasylanten, die sich die verlockenden Vorzüge des Sozialsystems hier zunutze machen.
Haben wir in Deutschland nicht schon ausreichend indigene Kriminelle jeglicher Art? Und sind wir hier nicht schon genug von fest etablierten Tierquälereien (Massentierhaltung, Tierversuche etc.) geschlagen – müssen wir auch noch andere grauenhafte, lebensverachtende Tierschinder-Praktiken wie das Schächten zusätzlich nach hier importieren/einschleppen?
Weshalb werden all diese Fakten von der MASSE der Bürger negiert?
Möchte-gern-Guthaftigkeit ohne den Verstand einzuschalten, grenzenlose Toleranz, mutiert in übersteigerter Form leider zu blanker, betonierter Dummheit.-
Wollen oder können von Political-correctness-Denken versiffte Wirrköpfe das nicht kapieren? Und werden wir von politischen Idioten oder Koryphäen der Unfähigkeit regiert und drangsaliert – oder will man, auf schlicht kriminelle Art und Weise, Deutschland bewusst destabilisieren und zielgerichtet zugrunde richten?
Überall kuscht man vor dem Islam.
Auch viele Tierschützer perfekt auf politisch korrektes Verhalten gedrillt, mischen artig mit, bei der Anbetung des Götzen “Multi-Kulti”. Bejauchzen schlicht euphorisch mit „Refugees Welcome“-Rufen die Zuwanderer, vergessen und verdrängen, dass mit noch mehr Hereinströmen von Muslimen, auch z.B. die “Kultur” des betäubungslosen Schächtens von Tieren immer mehr in Europa Einzug hält. Die deutsche „Tierschutzpartei“ begrüßt so mit ungetrübter Naivität geschlagen, freudig Zuwanderer die die grauenhafte „Kultur“ des betäubungslosen Schächtens im Gepäck tragen, gar mit “Hüpfburgen”! www.tierschutzpartei.de/ein-fl…
Und die liebenswerte ´Partei für Veränderung, Vegetarier und Veganer´ (V-Partei) ist gegen eine Obergrenze der „schutzbedürftigen Geflüchteten”. Nach den Bezeichnungen Asylanten, Asylbewerber, Flüchtlinge ist das übrigens die neueste kreierte Terminologie, wie Germany-All-Inclusive-Forderer mitleidheischend und politisch korrekt zu begrüßen sind.-
Der Tierschutz wünscht sich hier Unmögliches – Motto: “Wasch mich, aber mach mich nicht nass”. Die URSACHE der Schächt-Problematik sind die nach hier kulturfremden Einreisenden mit dem Schächt-Wunschbegehren im Rucksack. Hier gilt es anzusetzen. Alles andere ist hilfloses herumwursteln an SYMPTOMEN. Man ist angeblich gegen das Schächten, geifert aber – als sei dort der leibhaftige Hitler wieder auferstanden – gegen die Partei, die die Abschaffung genau dieser grauenvollen bewusst und zielgerichteten Tierquälerei im Parteiprogramm verankert hat, die ´Alternative für Deutschland´.
Schizophren.
Hier sind beispielhaft Aktivitäten der AfD in dieser Sache nachzulesen: www.fellbeisser.net/news/beric… oder
Nach einer Spiegelumfrage sind 79% der Menschen in diesem Lande gegen die anachronistische Tötungsweise des betäubungslosen Schächtens.
Warum wird diese Mehrheitsmeinung der Bürger von den „Volksvertretern“ der CDU/CSU/SPD/FDP/GRÜNE/LINKE-Fraktion brutal missachtet?
Die traurige Antwort dazu sei hier gleich nachgeliefert: Weil die wurstige Michl-Masse – gleich wie sehr man ihr in den Hintern tritt – verbuckelt und wie hypnotisiert oder sturz-betrunken, beständig wie in Trance sein Wahlkreuzchen bei den Altparteien malt.
Warum sollten diese Politiker dann ihr Verhalten ändern?
Ein harmonisches Zusammenleben aller Bevölkerungsschichten kann nur gedeihen, wenn solche Schächt-Tierschindereien unterlassen – eine hier geltende Verfassungsethik und allgemein gültige Rechtsauffassung respektiert wird. Und hier hapert es ganz gewaltig bei den nach hier Eingereisten – die vielfach der deutschen Sprache und Schrift nicht mächtig sind, geschweige denn die hiesigen Gesetze kennen.
Es ergeht von Tierschutzseite an alle Landesbehörden die dringliche Forderung, das in der Verfassung verankerte Staatsziel Tierschutz endlich umzusetzen, keine „Ausnahmegenehmigungen“ zum betäubungslosen Schächten zu erteilen, sowie im Zeitraum des Islamischen Opferfestes mit Hilfe der Polizei, Ordnungskräften und Veterinärämtern besonders auf Verstöße gegen das Tierschutzgesetz, Schlachtvorschriften und Hygienebestimmungen zu achten.
Auch Bürger sollten wachsam sein und sich nicht scheuen, bei Verdacht entsprechend Anzeige zu erstatten!
Illegal geschächtete Tiere werden strafbewehrt beschlagnahmt und Landwirte die Tiere verkaufen, obwohl sie annehmen müssen, dass diese gesetzwidrig geschächtet werden sollen, oder gar solche tierschutzwidrigen Schlachtungen auf ihrem Hof dulden, können wegen Beihilfe belangt und nach § 27 StGB mit hohen Geldbußen, bis 25.000 Euro, bestraft werden.
Durch pathologische Untersuchung kann übrigens jederzeit bei einem getöteten Tier noch im Nachhinein festgestellt werden, ob es mit, oder ohne Betäubung geschächtet wurde. ( wolodja51.wordpress.com/das-be… )
Polizei und Ordnungsämter sind angewiesen im o.a. Zeitraum besonders auf Verstöße gegen das Tierschutzgesetz (Schaftransport im Autokofferraum, Schwarz-Schächtungen in Asylheimen, auf Bauernhöfen und Schäfereien, oder in Feld und Flur) zu achten und auch entsprechenden Hinweisen aus der Bevölkerung explizit nachzugehen.
Betäubungsloses Schächten bedeutet den hier in der Diaspora lebenden Ausländern und Migranten weniger einen bindenden Glaubenszwang, denn ein willkommenes Ritual, sich ganz bewusst und zielführend der von den Deutschen in naiver Denkweise so sehr gewünschten Integration zu widersetzen.
Weitere Informationen, Fotos, Videos und über ein Dutzend Dokumentationen, Gutachten und Stellungnahmen – siehe: wolodja51.wordpress.com/das-be… und dort weiterweisende Links.
Diese nach hier importierte Schlachtart leistet öffentlicher Verrohung Vorschub, fördert die Etablierung einer abgeschotteten Parallelgesellschaft, desavouiert hier um Integration bemühte Gläubige und Bürger, ist religionswissenschaftlich nicht begründbar, und weder mit dem Begriff “Religion”, noch mit der hier geltenden Verfassungsethik zu subsumieren. Wer mit heutigem Wissensstand, nach der Verankerung des Staatszieles Tierschutz in der Verfassung (Artikel 20a GG) noch rechtsirrelevanten Glaubenswunschvorstellungen einzelner islamischer oder jüdischer Glaubensgruppierungen betreff Begehr nach betäubungslosen Schächtungen rückgratlos nach dem Munde redet und willkürlich über den Mehrheitswillen der Bevölkerung stellt, muss sich den Vorwurf gefallen lassen, skandalöse, rechtswidrige Volksverdummung zu betreiben und explizit übelste, lebensverachtende Tierquälerei zu unterstützen.
Abschließend – Schächten ist aber keinesfalls nur ein Tierschutzthema, sondern es steht im Kontext zu der rapid zunehmenden Islamisierung unseres Landes:
Die Brutalität, die beim Schächten zum Ausdruck kommt, zieht sich wie ein roter Faden durch die islamische Gewaltideologie, angefangen bei den immer häufiger werdenden Messerstechereien, über Ehrenmorde bis hin zu Terroranschlägen. Der Staat – und die christlichen(?) Kirchen – schauen hier nicht nur tatenlos zu, sondern unterwerfen sich in beschämender, knechtseliger Selbstaufgabe unseres christlich-abendländischen Wertefundaments einer Entwicklung, die kaum Mitgefühl und Erbarmen kennt und sehr bedenklich für die Zukunft Deutschland ist.
Es sei Klartext gestattet: Kulturfremde Migranten drängen in großer Anzahl aus dem Süden in den Norden, um hier in die Vorzüge der europäischen Sozialstaaten zu kommen.
Der Wunsch dieser Menschen ist nachvollziehbar. Nachvollziehbar und legitim ist aber auch, wenn die derart heimgesuchten Länder einem solchen gefährlichen gesellschaftlichen Wandel Einhalt gebieten wollen – und müssen – auch um eine Ausblutung der Sozialsysteme zu verhindern. Allein im Jahr 2017 entstanden Deutschland Asylkosten in Höhe von 20,8 Milliarden Euro. Siehe: www.focus.de/politik/deutschla…
Ersten Vorgeschmack der damit verbundenen Probleme bekamen die deutschen Bürger 2015, als Angela Merkel die Grenze eigenmächtig und rechtswidrig öffnete und Massen kamen. Darunter Drogenhändler, Fundamentalisten und Vergewaltiger – sie alle bekamen in Deutschland Asyl.
Wenn man gegen die weitere millionenfache Einschleusung von Menschen mit muslimischer Prägung (70 bis 80 Prozent junge Männer aus dem Nahen und Mittleren Osten und aus Schwarzafrika) ist, mit denen wir hier in Deutschland jedes Jahr eine Großstadt von der Größe mit 200.000 Einwohnern füllen, ist das das gute Recht der “schon länger hier Lebenden“. Und das hat auch nichts mit “Rechtsradikalismus, Rassismus oder Fremdenfeindlichkeit” zu tun – sondern mit schlichter „Selbstverteidigung“!
Rentner, die Deutschland nach dem Krieg aus Trümmern wieder aufgebaut haben, suchen mittlerweile in Müllkübeln nach verwertbaren Pfandflaschen – während die eingeströmten Wirtschaftsasylanten wohlbehütet in der sozialen Hängematte ruhend, mit Handy am Ohr, lautstark artikulierend, bei einem Kaffee sich im Cafe räkeln.
Wer halb Afrika aufnimmt, rettet nicht Afrika, sondern wird selbst Afrika. Mit Scharia-Vorgaben, all den dort üblichen Praktiken, Frauenbeschneidung, Kinderehen etc. – und eben auch dem betäubungslosen Schächten von Tieren.
Diese Frage geht nicht nur an meine lieben Tierschutzkollegen: Wollen wir das wirklich alles in Deutschland, Österreich, Schweiz, Europa?
Ulrich Dittmann / 20.07.2019
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Erstveröffentlichung: www.fischundfleisch.com/ulrich…
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AK Dittmann (20.07.2019; 18:35 Uhr)
ulrich.dittmann-arbeitskreis-t…
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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 21.07.2019
twitter.com/fellbeisser