Das Geschäft mit Wildtieren: Auch legaler Handel bedroht Artenvielfalt

Welt-Wildtiertag am 3. März

München, 28. Februar 2014. Die Vereinten Nationen haben den 3. März erstmals zum Welt-Wildtier-Tag erklärt. Die Organisation Pro Wildlife nimmt dies zum Anlass, auf den millionenfachen legalen Raubbau an Wildtieren hinzuweisen. Während sich Regierungen oft darauf beschränken, den illegalen Handel mit streng geschützten Wildtieren wie Elefanten, Nashorn und Tigern zu bekämpfen, wird der blühende legale Handel selbst mit bedrohten Wildtieren kaum in Frage gestellt. Pro Wildlife fordert einen Paradigmenwechsel – hin zu einem präventiven Artenschutz.

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Pro Wildlife ist eine gemeinnützige Organisation, die sich global für den Schutz von Wildtieren und ihrer Lebensräume einsetzt. Weltweit unterstützt Pro Wildlife Artenschutzprojekte vor Ort und leistet Aufklärungsarbeit, um Wildtierhandel und Wilderei einzudämmen. Pro Wildlife nimmt an Konferenzen wie der Internationalen Walfangkommission (IWC) und dem Washingtoner Artenschutzübereinkommen (WA, engl. CITES), um den Schutzstatus von Wildtieren weltweit zu verbessern.

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 28.02.2014
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