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Erfolg für Jagdgegner: Gatterjagd auf Sauen im Burgenland verboten – Landrätin: „nordkoreanische Verhältnisse“ im Burgenländischen Jagdverband
Jagdgegner hatten den Teilnehmern einer (angeblich stattgefunden habenden) Drückjagd im österreichischen Bundeland Burgenland vorgeworfen, eine hochbeschlagene Bache geschossen zu haben und den Aufbruch inklusive der elf Föten, die das Tier innehatte, im Schnee entsorgt zu haben ( JAWINA berichtete www.jawina.de/unermuedlich-jae…
). Jetzt hat sich der Bezirksjägermeister des Burgenlands, Kurt Kanzer, an die Presse gewandt: Es habe „nachweislich keine Wildschweinjagd“ in dem betreffenden Gebiet stattgefunden, erklärte Kanzer, es handele sich um „haltlose Gerüchte“. Das Bild sei „aus dem Zusammenhang gerissen“ und zeige, dass die „vermeintlichen Tierschützer unseriös arbeiteten“. …
JAWINA (Pressemitteilung) (Blog) – 21.01.2017
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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 21.01.2017
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