Die Jagd ist als Freizeitvergnügen und Mittel zur Reduktion von Wild seit einiger Zeit ins Kreuzfeuer der Kritik geraten. Fraglich ist dabei, ob ihre Ziele wirklich sinnvoll sind und nur mit dem jagdlichen Töten von Tieren erreicht werden können. Dieser Band von TIERethik will einige zentrale Fragen aus dem Blickwinkel von Ökologie und Ethnologie, Philosophie und Psychologie beleuchten.
Dabei erweist sich die Jagd als vielschichtiger Anachronismus.

||| Aus dem Inhalt ||| www.TIERethik.net

Josef H. Reichholf
Warum Jagd? Folgen des Jagens für Menschen, Tiere, Pflanzen und Landschaften

Jens Tuider & Ursula Wolf
Gibt es eine ethische Rechtfertigung der Jagd?

Janina Duerr
Sowohl Bruder als auch Beute – Ethnographische Quellen zum ambivalenten Verhältnis des Jägers zur Familie der Tiere

Petra Mayr
Just for Fun oder Angst vor dem Tod? Erklärungsversuche für das Jagdbedürfnis von Freizeitjägern

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Dr. phil. Petra Mayr
Chefredakteurin TIERethik
Deisterstraße 25B
31848 Bad Münder am Deister (Germany)
Tel.: 05042| 50 79 56
www.TIERethik.net

Herausgeber:
ALTEX Edition
Weinmanngasse 86
8700 Küsnacht (Schweiz)
www.altex.ch

P. Mayr | Redaktion TIERethik (02.12.2013; 17:15 Uhr)
mayr@tierethik.net

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 02.12.2013
twitter.com/fellbeisser

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