Theresa Crysmann

In den Städten breiten sich die Wildtiere aus. Nur selten führt das zu Konflikten. Auf dem Land kämpfen dafür immer mehr Arten ums Überleben.

Die inoffizielle Waschbärenhauptstadt Europas liegt mitten in Deutschland: Kassel zählt seit einigen Jahren so viele der Kleinbären wie kaum ein anderer Ort. In Berlin tummeln sich derweil die Füchse und so mancher Dachs macht es sich auch in Gärten gemütlich. Soweit, so harmonisch.

Außerhalb der Städte hat die Konkurrenz von Mensch und Tier aber zunehmend dramatische Konsequenzen: Knapp ein Drittel der Säugetiere in Deutschland ist in seinem Bestand gefährdet. Das besagt die aktuelle Rote Liste ( www.t-online.de/themen/rote-li… ) des Bundesamtes für Naturschutz ( www.t-online.de/themen/natursc… ).

Zum Tag der Artenvielfalt hat t-online darüber mit Dr. Andreas Kinser gesprochen. Er ist der stellvertretender Leiter Natur- und Artenschutz ( www.t-online.de/themen/artensc… ) der Deutschen Wildtier Stiftung und fordert mehr naturnahe Lebensräume für die heimischen Tiere. …

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T-Online – 21.05.2021; 18:59 Uhr
www.t-online.de/nachhaltigkeit…

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 22.05.2021
twitter.com/fellbeisser

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