Quelle: PETA Deutschland e.V.

Das Amtsgericht Salzgitter verurteilte am 12. Dezember den Betreiber eines Salzgitter Schlachtbetriebes zu einer Geldstrafe von 1.350 Euro. Er hatte vor fast zwei Jahren ohne Erlaubnis mindestens ein Schaf geschächtet. Dazu kommentiert Krishna Singh, Justiziar bei PETA:

„Die Tierrechtsorganisation PETA begrüßt die Verurteilung durch das Amtsgericht Salzgitter. Das Schächten ist Tierquälerei und eine Straftat, die hart bestraft werden muss. Der Schlachthofbetreiber kommt hier mit einem blauen Auge davon, wünschenswert wäre eine angemessenere Verurteilung.“ …

Pressemeldungen und Nachrichten aus Niedersachsen (Pressemitteilung) – 13.12.2016; 14:46 Uhr

PETA Deutschland e.V.: Illegales Schächten: Schlachthofbetreiber nach Strafanzeige durch PETA zu Geldstrafe verurteilt

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 13.12.2016
twitter.com/fellbeisser

1 Kommentar

  1. Danke an PETA für ihren Einsatz auch bei dieser TS-Thematik!

    Bei diesem tabuisierten Bereich des Tierschutzes, dem Schächten, weicht die Gleichgütigkeit der Öffentlichkeit “…es sind ja nur Tiere”, oft erst dann einem empörten Gejaule, wenn orientalische
    Polit-Terroristen nicht mehr Schafen und Rindern, sondern westlichen Geiseln die Kehle durchschneiden.

    In islamischen Ländern werden Menschen die Kehle durchgeschnitten, wenn man sie besonders brutal und grausam töten will. Das Halsdurchschneiden bei Menschen gilt in allen islamischen Ländern als bestialischste Tötungsmethode überhaupt und wird auch mit dem Vorsatz durchgeführt, einen Menschen extrem grausam zu bestrafen – dies wird kein Muslim bestreiten. (Quelle: M. Salem)

    Bei Tieren sagt man dann, es sei die schmerzloseste Schlachtungsart. Volksverdummender geht´s wahrlich nimmermehr.

    Betäubungsloses Schächten von warmblütigen Wirbeltieren ist als bewusste und vorsätzliche, grauenhafte Tierquälerei einzustufen – sonst wäre diese Tötungsart auch nicht laut regulärem Tierschutzgesetz ausdrücklich verboten.

    Leider mischen auch einige Tierschützer perfekt auf Political-Correctness-Verhalten gedrillt, artig mit, bei der Anbetung des Götzen “Multi-Kulti”. Und vergessen, resp. verdrängen, dass mit dem Massenzuzug von Muslimen auch z.B. die “Kultur” des betäubungslosen Schächtens von Tieren hier zwangsläufig(!) immer mehr Einzug hält.-

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