VEREIN GEGEN TIERFABRIKEN – VgT at. – Pressemitteilung vom 03.12.2020
Rückfragehinweis:
Michael Krumböck, 01/929 14 98, medien@vgt.at
Die Border Collie Hündin Kira wurde letzte Woche kaltblütig von einem Jäger erschossen, als sie sich auf einem öffentlichen Weg aufhielt. Der Leichnam dürfte im Anschluss noch in ein Feld gezerrt worden sein, wie Schleifspuren belegen.
Am Montag den 23. November wurde in Schleedorf die Border Collie Hündin Kira kaltblütig von einem Jäger erschossen. Kiras Hundehalterin war gerade mit Arbeiten in einem in ihrem Eigentum stehenden Waldgebiet beschäftigt, als sie zwei Schüsse hörte. Kira war zu diesem Zeitpunkt lediglich seit einigen Minuten aus ihrem Blickfeld verschwunden gewesen und befand sich bei Schussabgabe, wie rekonstruiert werden konnte, gerade auf einem öffentlichen Weg, welcher an das Waldgebiet angrenzt. Besonders perfide: Wie ein Blutfleck auf dem Weg und Schleifspuren in ein angrenzendes Feld hinein belegen, dürfte Kiras Leichnam nach der hinterhältigen Tat noch vom Weg hinein in das Feld gezerrt worden sein. Der Abschuss von Hunden auf öffentlichen Straßen und Wegen ist jedenfalls verboten, abseits von solchen ist ein Abschuss von Hunden durch Jäger:innen hingegen unter gewissen Voraussetzungen rechtlich zulässig.
Zur Petition:
vgt.at/actionalert/jagd-auf-ha…
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Online-Version des Artikels:
vgt.at/presse/news/2020/news20…
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Verein Gegen Tierfabriken (03.12.2020; 11:11 Uhr)
medien@vgt.at
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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 03.12.2020
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