von Harald Hildebrandt

In der Vergangenheit war für viele Stadtverwaltungen in der Ukraine das Wort “Tierschutz” ein Fremdwort, insbesondere was den Umgang mit Straßentieren anging. Auch in der Stadt Donetsk wurde vor einigen Jahren bei der Behandlung des Streunerproblems noch auf das Prinzip “Fangen und Töten” gesetzt. Doch spätestens seit der Fußball-Europameisterschaft tut sich etwas in Sachen Tierschutz. Durch das Einwirken lokaler Tierschützer des Tierheims PIF und der Rinat Akhmetov-Stiftung “Entwicklung der Ukraine” auf die Stadtverwaltung von Donetsk verzichtete die Stadt auf Tötungsaktionen. Der Europäische Tier- und Naturschutz e.V. (ETN e.V.) arbeitete von Anfang an gemeinsam mit der Akhmetov-Stiftung auf dieses Ziel hin und hat nun einen Kooperationsvertrag mit dem Bürgermeister von Donetsk und dem Tierheim PIF unterschrieben …

Freie PresseMitteilungen & News (Pressemitteilung) – 29.11.2013
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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 29.11.2013
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