Dirk Schrader
Tierarzt

In unsere Praxis zeigt es sich täglich von neuem: die Mehrzahl aller Erkrankungen basiert auf Infektionen. Sie kennen ja sicherlich die „Treppe nach unten“: Erst kommt die Säuerung (des Stoffwechsels), dann die Entzündung, dann die Infektion – dann der Krebs. Diese Weisheit ist viele Jahrhunderte alt und wird im Jahr 2020 in kaum einer Tier- oder Menschenpraxis berücksichtigt. In Heilpraxen sieht das schon etwas anders aus.

Bei unseren Hunden und Katzen ist die chronische Übersäuerung des Stoffwechsels bedingt durch den enormen und physiologisch völlig unsinnigen Fleischkonsum vorprogrammiert. Vernünftig wäre, Hund und Katze mit höchstens 1/3 der Gesamtmenge mit Fleisch, Fisch, Geflügel zu versorgen. Wer herkömmliche Industrienahrung verwendet, muss wissen, dass eine unendliche Zahl von chemischen Stoffen für die Farbe, den Geschmack und die Haltbarkeit nichts zur Gesundheit beiträgt, sondern die Krankheitsbereitschaft befördert.

Ich selbst trinke jeden morgen – und das seit -zig Jahren ein großes Glas kaltes Wasser, in welchem Kaisernatron (Natriumhydrogenkarbonat) aufgelöst ist. In der russischen Volksmedizin wird heißes Wasser mit sehr viel mehr Natriumhydrogenkarbonat getrunken.

Unsere Hunde erhalten Kaisernatron in jedem Trinkwasser, wobei 2- 3 „Streu“ hineingegeben werden. (1 „Streu“ ist die Menge, die Sie mit 3 Daumen und zwei Fingern halten können.)

Somit tun wir etwas Vernünftiges, um gegen die sich wegen unserer Lebensführung und Ernährung automatisch ergebende Säuerung des Stoffwechsels vorzugehen.

Inzwischen hat es sich in weiten Kreisen der Bevölkerung herumgesprochen, dass wir Menschen und unsere Tiere Mitbewohner haben, auf die wir nicht verzichten sollten: auf der Haut, in den Atemwegen, im Rachen und im Darm. Es sind Bakterien, die in ihrer Vielzahl dafür sorgen, dass unser Immunsystem trainiert wird. Sie helfen bei der Verdauung und produzieren Enzyme und Vitamine. Menschen sollen cirka 3 kg Bakterien in ihren Därmen haben. Hunde und Katzen sicherlich weniger. Es sind jedoch diese Bakterien, die uns vor Fieslingen ihrer Art bewahren und schützen. Sie verdrängen pathogene Keime.

Eine übertriebene Hygiene und die große Zahl von Schadstoffen in der Nahrung dünnt diese segensreiche Bakterienflora aus und es entstehen Freiräume, in denen sich krankmachende Bakterien ansiedeln können.

Es gilt dies zu verhindern. Und deshalb nehme ich immer wieder in meiner morgendlichen Kaisernatronlösung etwa 20 Tropfen Effektive Mikroorganismen (EM) zu mir. Man kann damit gurgeln und es dann runterschlucken. Es sind etwa 80 verschiedene Bakterien aus der Lebensmittelproduktion stammend, und eine vollständige Neubesiedelung eines geschädigten Darmes ist möglich. Effektive Mikroorganismen können sich vermehren. Unsere Hunde erhalten regelmäßig 5 bis 7 Tropfen aufgelöst in Wasser eingegeben. EM können nicht krankmachen. Im Garten begieße ich regelmäßig unsere Blumen, Pflanzen und Bäume. 1 Schnapsglas auf 1 Gießkanne Wasser. Das Ergebnis: Besseres Wachstum, keine Krankheiten an Rosen und Äpfeln.

EM dient auch zur Mund- bzw. Körperhygiene. Gerüche verschwinden, indem Geruchsbildner verdrängt werden. Ein einfaches Spiel, dazu sehr preiswert.

Seit den 50er Jahren des vorigen Jahrhunderts wissen wir von Albert Einstein bzw. Niels Bohr, dass wir „elektrische“ Wesen sind: zusammengesetzt aus Atomen mit einem positiven Kern und negativen Elektronen. Die positiven Atomkerne werden auch Protonen genannt. Zwischen Protonen und Elektronen entsteht eine „material-typische“ Spannung von wenigen Millivolt. Man nennt sie auch Frequenz.

Während des Physikstudiums nahmen wir zur Kenntnis, dass eine ideale Gesundheit dann möglich ist, wenn unser Stoffwechsel basisch ist und ein Elektronenüberschuss besteht. In diesem Zustand kann ein menschlicher/tierischer Organismus nicht krank werden.

Bei einem Elektronenüberschuss und sauren Stoffwechsel siedeln sich Pilzinfektionen an.

Kommt es bei einem sauren Stoffwechsel jedoch zu einem Elektronenmangel, siedeln sich pathogene Bakterien an.

Nichts ist logischer als regelmäßig dafür zu sorgen, dass keine Übersäuerung stattfindet (Kaisernatron, vernünftige basische, nämlich > pflanzliche Ernährung). Um einen Elektronenüberschuss zu erzielen ist es sinnvoll, regelmäßig, auch als Kur, anorganischen Schwefel zu sich zu nehmen.

Probieren sie es aus: 1 Teelöffel unter jede Mahlzeit, Hunde und Katzen erhalten 1 Messerspitze oder Teelöffelspitze ins Futter. Was passiert? Schwefel mit seiner hohen Frequenz von cirka 47 Millivolt entzieht pathogenen Keimen die Lebensgrundlage und es entsteht Schwefelwasserstoff (Müffi das Geruchsgespenst), ein gutes Zeichen für eine Darmreinigung.

Entsteht kein Schwefelwasserstoff sind keine pathogenen Keime vorhanden gewesen. Auch gut. Dabei ist noch anzumerken, dass Schwefel ein für das Säugetier essentielles Element darstellt. Unter seinem Einfluss können hartnäckige Hauterkrankungen besser ausheilen.

Vergessen Sie nicht hin und wieder Mineralstoffe zu sich zu nehmen und geben Sie sie auch ihrem Hund oder Ihrer Katze. Die Vielzahl wichtiger Mineralien wird heute kaum noch über die Nahrung geliefert. Mensch und Hund erhalten bei uns Minalka Dragees, eine vernünftige Variante der Angebote aus der Apotheke. Regelmäßige Zugaben von Quark sichern die bessere Calciumversorgung.

Achten Sie auf eine wiederkehrende Versorgung mit Vitamin D. Vitamin D – Mangel zeitigt komplexe Störungen und tatsächlich auch eine Infektionsbereitschaft – nicht nur beim Hund und der Katze.

Multivitamin Produkte sind auch nicht verkehrt. Bei uns hat sich die Einnahme von JuicePlus eingebürgert, immer mal wieder.

Die Behandlung von Infektionskrankheiten

Die große Herausforderung sind nach wie vor Infektionen mit Bakterien, Viren und sonstigen Fieslingen.

Die Empfindlichkeit der Krankheiten auslösenden Bakterien hat sich dank des hilf- und wahllosen Einsatzes von Antibiotika verändert. Sie zeigen in zunehmendem Maße Resistenzen. Ein Antibiotikaeinsatz stört oder zerstört in den meisten Fällen die Darmflora, unsere Mitbewohner werden reihenweise hingemetzelt – mit allen fürchterlichen Folgen.

Seit 2010 kennen wir die Alternative zu Antibiotika: Das in der Öffentlichkeit umstrittene Chlordioxid stellt sich als hochwirksam gegen alle Infektionen dar. Verteufelt wird es von Doofen und Halbgebildeten im Auftrag einer Propagandamaschine. In Zeiten von COVID-19 wird alles getan, um diesen einfach und preiswert herzustellenden Stoff nicht zur Volksmedizin werden zu lassen. Die Strategie der Hetzer und Blödmänner ist jedoch einfach zu durchschauen. Sie lügen, wenn sie behaupten, Chlordioxid sei schädlich. Sorgfältig hergestellt und angewendet, kann es einen Organismus nicht schädigen.

Ich habe erfahren können, dass Chlordioxid nicht nur gegen Tetanus und Botulismus sowie alles Bakterielle und Virale hervorragend wirksam ist, so auch bei Coronainfektionen. Andreas Kalcker erbrachte den Nachweis, dass Chlordioxid gegen COVID-19 hochwirksam ist. Dennoch lässt man an COVID-19 schwer Erkrankte lieber sterben, als ihnen die Chance zum Weiterleben zu ermöglichen. Dieser Widerspruch weist auf eine Strategie hin, die in höchstem Maße unethisch und faschistisch ist: Es sind Verbrecher, die die Wahrheit eine Lüge nennen. Heute am Ende des Monats August 2020 erscheint es logisch, Chlordioxid zu „vereiteln“: Eine gesunde Volksimmunität auf der Basis von natürlicher Durchseuchung muss verhindert werden, um das gigantische Geschäft der Schutzimpfung durchzusetzen. Dabei handeln die Regierungsverantwortlichen wie Ärzte, die wegen Dummheit oder Faulheit die Prinzipien der Virologie nicht begriffen haben und durch das Examen rasseln. Und sie handeln ganz im Sinne des profitorientierten Neoliberalismus. Glückwunsch zu diesen Typen, die das Schicksal Hunderttausender verdunkeln.

Hergestellt wird Chlordioxid nach Andreas Kalcker mit einer einfachen Apparatur und in Wasser gelöst. Die Methode nach Dirk Schrader erscheint nicht unpraktisch im täglichen Leben: Man bringt – je nach Gewicht des Patienten – 1 bis 5 Tropfen einer 22,5 % igen Natriumchloritlösung und eine gleiche Tropfmenge 3,5 %iger Salzsäure in einem Schnapsglas zueinander (Schnapsglas mit Mulde oder Eierbecher aus Porzellan) und lässt alles 60 Sekunden reagieren. Anschließend wird es mit Wasser abgelöscht und sogleich eingenommen. Tieren gibt man langsam das Chlordioxid-Wassergemisch in den Fang, Menschen bevorzugen ein Glas mit einer größeren Menge Wasser – morgens, mittags und abends 20 Minuten vor dem Essen. Man kann in besonders schweren Fällen Chlordioxid alle 3 Stunden einnehmen/eingeben.

Chlordioxid ist mit DMSO (Dimethylsulfoxid) kombinierbar. Die Forschungen von Dr. Hartmut Fischer weisen auf einen für die Gesundheit des Menschen und der Tiere unverzichtbaren Stoff hin. Bei chronischen Entzündungen – verdünnt mit Wasser kann man ihn einnehmen oder äußerlich auftragen. Kurt Hogrefe bewies, dass DMSO hochwirksam gegen Krebs ist. Er nahm regelmäßig 7,5 g (3 EL) auf ein Glas Wasser ein und hat seinen hochaggressiven Krebs nicht nur besiegt, sondern er ersparte seiner Krankenversicherung cirka 140.000 Euro für eine Chemotherapie. Die Therapiebreite von DMSO ist enorm und stellt sich in dem Buch „Das DMSO-Buch“ von Dr. Hartmut Fischer dar.

Lena Allgeier therapierte ihren tödlich erkrankten Hund erfolgreich mit Artemisia, CBD-Öl und Heilpilzen.

Diese Lektion nehme ich zum Anlass zu empfehlen, sich unbedingt mit Artemisia, CBD-Öl und Heilpilzen zu beschäftigen. Die mehr als 2000 Jahre in der Chinesischen Medizin bekannte Wirkweise des > Artemisinins birgt die Chance einer erfolgreichen Infektionsabwehr und Krebstherapie. DMSO und CBD-Öl scheinen die Wirkung des Artemisinins zu verstärken. Es dient auch der Infektions- und Krebsprophylaxe.

Die Mischung von Artemisia und Moringa

Barbara Simonsohn beschreibt in ihren Büchern eine gesunde Parasitenfreiheit im Darm und auf der Haut ihrer Tiere durch regelmäßige Einnahme von Artemisia und Moringa.

Mein „gutes Gefühl“ sagt mir: Wir stehen vor einer völlig neuen Tierheilkunde, sozialverträglich und sicher – ohne Tierarzt.

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Dirk Schrader (28.08.2020; 19:17 Uhr)
veterinarianshh@aol.com

www.tieraerzte-hamburg.com
www.kritische-tiermedizin.de

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 29.08.2020
twitter.com/fellbeisser

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