www.sciencedaily.com/releases/…
Im Tierversuch werden antibodys as following “produziert”.
Einer Ratte (plural, natürlich) wird mittels einer Hohlnadel (gemessen an ihrer Größe ist das ein Zaunpfahl) Dieselkraftstoff in den Bauchhohlraum gespritzt.
Gegen die folgende Entzündung (des gesamten Bauchraumes) (geben Sie Sich mal Mühe, Sich das vorzustellen) entwickelt das Immunsystem der bedauernswerten Ratte Antikörper.
Ist alles schön hochgradig entzündet, wird zur Ernte geschritten.
Die Ratte wird ertränkt, oder ihr wird das Genick gebrochen. (töten ist Kennzeichen und Merkmal jedweder medizinischen Wissenschaft)
Die Antikörper werden abgefischt; andere Ratten werden infiziert und mit den Antikörpern therapiert. Artübergreifend sind diese Immuntherapien nicht einsetzbar. Klappt der Versuch ein paar hundert Mal zufriedenstellend, trägt er zur Prominenz des Tierversuchlers (österreichisch) bei, der nun alle Voraussetzungen erfüllt, sich als erfolgreicher Wissenschaftler zu produzieren, der gar in die Liste der aussichtsreichen Personen für die Zuteilung des Nobel Preises aufgenommen wird, weil er der Menschheit einen großen Dienst erwiesen hat.
You keep that in mind, next time you shake hands with one of them smiling scientist.
Het Cam ist die Bezeichnung für ein in vitro Verfahren, das vor 20 Jahren, wohl von ZEBET unter BfR, entwickelt wurde und Antikörper in dem befruchteten Hühnerei erzeugt. Der Ratten- und Mäuseversuch wäre also seit langem nicht mehr erforderlich, so er überhaupt jemals erforderlich gewesen sein sollte. Aber es ist halt so bequem und ältere Wissenschaftler zeichnen sich dadurch aus, dass sie entweder lernresistent, oder wohl eher lernunwillig sind. Im Prinzip beides identisch, aber daran, an der Weigerung des Lehrpersonals, leidet bis heute die Akzeptanz und damit Umsetzung der mittlerweile hunderten von in vitro Alternativen, die verifiziert, an den politischen Widerständen scheitern, die so weit gehen, die Verifizierung von identischen Ergebnissen im Tierversuch abhängig zu machen.
Muss man sich mal vorstellen.
Der Tierversuch zeitigt Ergebnisse, die nicht auf eine andere Art, den Menschen, übertragbar sind. Im Gegenteil ist diese Wissensgewinnung eine Sackgasse, in der sowohl das Wissen, als auch dessen Anwendung nicht dem Menschen zuträglich ist. Das in vitro Verfahren nutzt als Zielobjekt ausschließlich die Erkenntnis über den Menschen und stellt Versuche an dessen Gewebe und elektronisch an dessen Organen an, um diesbezüglich Aussagen zu erlangen, die dem Menschen ausschließlich zu Gute kommen und nicht etwa der Ratte, oder dem Kaninchen. Dennoch wird politisch verlangt, dass das in vitro Verfahren im Tierversuch zu verifizieren sei, was heißt, der Versuch am lebendem Tier muss die identische Aussage des in vitro Systems erbringen, um den Eintrag in die Pharmakopöe zu erreichen, die Voraussetzung für die therapeutische und die juristische Verwendung ist.
Ist dieser Eintrag erfolgt, nach Jahren endloser Prozeduren, besteht das Recht, einen Eintrag in der WTO zu fordern und dieses in vitro System verbindlich in der Produktsicherheit an Stelle des regulär geforderten Tierversuchs einzusetzen. Es darf davon ausgegangen werden, dass weder in MERKOSUR, noch CETA, oder weiteren Handelsverträgen, von der EU Schritte unternommen wurden, die vorhandenen Systeme verbindlich in den Verträgen festzuschreiben, was wiederum belegt, dass es der EU um fortgesetzte Tierquälerei geht, aus Gründen der Bequemlichkeit. Die nationale Ebene müssen wir hier nicht bemühen; sie fördert Tierquälereien aller Arten mit außerordentlich hohen Beträgen aus dem Steueraufkommen, als traditionsreiches Vermächtnis dessen, was sie unter deutscher Kultur versteht.
BWM
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Von: Bernd Wolfgang Meyer mailto:bernd-wolfgang.meyer@t-online….
Gesendet: Donnerstag, 12. September 2019 um 18:22 Uhr
Betreff: Can a DNA construction kit replace expensive antibody medication? – ScienceDaily
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Übersandt von:
Martina Patterson (12.09.2019; 18:55 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de
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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 13.09.2019
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