von Christian Liehner
Die Luxemburger Jägerschaft sieht sich im Kampf gegen die ASP im Stich gelassen. Die Verwaltung antwortete auf die Vorwürfe.
Die „Federation Saint-Hubert des Chasseurs du Grand-Douché de Luxembourg (FSHCL)“ ( www.fshcl.lu/ ) – der Zusammenschluss der Luxemburger Jäger ( www.jagderleben.de/thema/jaege… ) – machte mit einem „Brandbrief“ auf sich aufmerksam.
In ihrer Pressemitteilung beklagten die Jäger, ihnen werde von Seiten der Ministerien die notwendige Bejagung von Schwarzwild unmöglich gemacht. So seien auf dem gesamten Territorium des Landes „ausnahmslos alle“ Bewegungsjagden verboten, Ansitz und Pirsch im Wald auf rund 90% der Landesfläche untersagt. Gleichzeitig weigere sich die Luxemburger Regierung, die Jäger umfassend in die ASP-Bekämpfung ( www.jagderleben.de/thema/asp ) einzubinden und zu informieren.
Verwaltung reagiert verwundert auf die Vorwürfe
Die für die Jagd zuständige Naturverwaltung (ANF) ( anf.gouvernement.lu/de.html ), unter der Kompetenz des Umweltministeriums, reagierte auf die Vorwürfe mit Unverständnis. …
jagderleben (Pressemitteilung) – 07.04.2019
www.jagderleben.de/news/brandb…
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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 07.04.2019
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