Starbucks soll auf seinen Kaffeebechern vor Krebs warnen. Der Grund: Acrylamid. Wie ungesund das ist, erklärt der Toxikologe Alfonso Lampen.
Interview: Dagny Lüdemann
Acrylamid, diese schädliche Substanz, ist vor allem aus Pommes, Backwaren und Fleisch vom Grill bekannt. Doch sie steckt auch in Kaffee, weshalb Starbucks in Kalifornien – so entschied ein Gericht – nun auf seinen Bechern davor warnen soll. Trinken wir die ganze Zeit also krebserregenden Kaffee? Oder übertreiben es die Amerikaner mit ihren Auflagen zum Verbraucherschutz? Darüber haben wir mit Alfonso Lampen gesprochen, beim Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) zuständig für Lebensmittelsicherheit. …
ZEIT ONLINE – 02.04.2018; 15:16 Uhr
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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 02.04.2018
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