Die Jagd ist als Freizeitvergnügen und Mittel zur Reduktion von Wild seit einiger Zeit ins Kreuzfeuer der Kritik geraten. Fraglich ist dabei, ob ihre Ziele wirklich sinnvoll sind und nur mit dem jagdlichen Töten von Tieren erreicht werden können. Dieser Band von TIERethik will einige zentrale Fragen aus dem Blickwinkel von Ökologie und Ethnologie, Philosophie und Psychologie beleuchten.
Dabei erweist sich die Jagd als vielschichtiger Anachronismus.
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Josef H. Reichholf
Warum Jagd? Folgen des Jagens für Menschen, Tiere, Pflanzen und Landschaften
Jens Tuider & Ursula Wolf
Gibt es eine ethische Rechtfertigung der Jagd?
Janina Duerr
Sowohl Bruder als auch Beute – Ethnographische Quellen zum ambivalenten Verhältnis des Jägers zur Familie der Tiere
Petra Mayr
Just for Fun oder Angst vor dem Tod? Erklärungsversuche für das Jagdbedürfnis von Freizeitjägern
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Dr. phil. Petra Mayr
Chefredakteurin TIERethik
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P. Mayr | Redaktion TIERethik (02.12.2013; 17:15 Uhr)
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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 02.12.2013
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