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VGT – Verein gegen Tierfabriken
DDr. Martin Balluch
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Die SPÖ glaubt fälschlich, durch die Ankündigung, Treibjagden in Gattern auf „notwendige“ zu beschränken, Proteste gegen die Aufhebung des Gatterjagdverbots kalmieren zu können.

Wien (OTS) – Jagdgatter haben ausschließlich negative Konsequenzen. Ihr Betrieb ist rücksichtsloser Egoismus zum Schaden der Allgemeinheit (abgezäunter Wald), der Wildtiere (gefangen, um der Befriedigung der Tötungslust einiger weniger zu dienen) und auch der Natur. Letzteres unterstreicht der VGT mit einer Anzeige gegen Alfons Mensdorff-Pouilly wegen Waldverwüstung in seinem Jagdgatter in Bildein. Die um das hundertfache überhöhte Wilddichte im Vergleich zu natürlichen Verhältnissen führt zu einer großräumigen Zerstörung des Waldbodens, einer fehlenden Verjüngung des Waldes und zu massiven Schäden an ungeschützten Bäumen. Mit anderen Worten: die Natur im Jagdgatter ist über kurz oder lang zum Sterben verurteilt. Und das, weil die SPÖ-Landesregierung völlig ohne Anlass und ohne jede sachliche Begründung diesen wahnwitzigen Missbrauch an Natur und Tieren wieder erlauben will.

Die Anzeige im Wortlaut: Martin Balluch’s Blog:

Anzeige gegen Mensdorff-Pouilly: Waldverwüstung im Jagdgatter

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APA OTS – 18.11.2020; 10:32 Uhr
www.ots.at/presseaussendung/OT…

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 18.11.2020
twitter.com/fellbeisser

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