VEREIN GEGEN TIERFABRIKEN – VgT.at – Pressemitteilung vom 24.04.2020
Rückfragehinweis:
DDr. Martin Balluch, 0699 1160 91 829, medien@vgt.at
Die Gruppe „Studierende gegen Tiermissbrauch“ (Strauch) wurde an der Uni Wien neu gegründet, um Tierversuche in Forschung und Lehre einer Kritik zu unterziehen
Am 24. April wird weltweit der Tiere gedacht, die in Tierversuchen gequält und getötet werden. Der VGT kritisiert seit nunmehr 28 Jahren diese Praxis, nicht nur aus ethischen Gründen, sondern auch aus wissenschaftlichen. Und er steht damit bei weitem nicht alleine da. Im Fachmagazin New Scientist z.B. wurde kürzlich sogar die Coverstory dem Faktum gewidmet, dass das sogenannte Tiermodell für menschliche Krankheiten an seine Grenzen stößt. Die Ergebnisse von Tierversuchen sind notorisch nicht reproduzierbar und bei 92 % der Medikamente, die bei manchen Tierarten im Tiermodell halfen, gab es keine oder nur eine schädliche Wirkung beim Menschen. Anlässlich des heutigen Welttags für Versuchstiere haben Aktivist_innen des VGT und von STRAUCH einen gemeinsamen Online-Protest gestartet. Die dabei entstandenen Bilder sind unten in der Galerie abgebildet.
Studierende gegen Tiermissbrauch ( kurz: Strauch – www.facebook.com/Studierende-g… ) ist eine neu gegründete Gruppe aus Wien, die sich für Tierrechte in Forschung und Studium einsetzt. Studierende verschiedener Fachrichtungen haben sich zusammengeschlossen, um eine Interessenvertretung für nicht-menschliche Tiere zu bilden. Derzeit liegt der Fokus auf dem Biologiestudium an der Universität Wien, weitere Fächer und Hochschulen werden folgen. In Lehrveranstaltungen in diesem Studium werden Ratten, Mäuse, Frösche, Schnecken usw. seziert, oder lebend für Versuche missbraucht. Ethische Skrupel von Student_innen werden meist außer Acht gelassen.
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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung online unter:
vgt.at/presse/news/2020/news20…
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Verein Gegen Tierfabriken (24.04.2020; 09:21 Uhr)
medien@vgt.at
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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 24.04.2020
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