von Michael Hannwacker, Euro am Sonntag
Der Chefkonservator eines der führenden Safari-Unternehmen und Luxus-Lodge-Betreibers in Südafrika über die Ökonomie von privaten Wildreservaten und die Vorteile eines legalen Handels mit Nashorn-Hörnern.
Wer Les Carlisle in diesen Tagen trifft, erlebt einen Mann von großer Zufriedenheit. Und in großer Sorge. Das ist kein Widerspruch. Zum einen ist ihm sein Beruf Lebensaufgabe und Leidenschaft zugleich. Seit er vor 28 Jahren eine riesige Rinderfarm zwischen Kruger-Nationalpark und Indischem Ozean in das unberührte private Naturschutzgebiet Phinda (“Zurück zur Wildnis”) verwandelte und dafür die größte Wildtierverlegung der Welt organisier¬te, gehört der “Group Conservation Manager” des Safariveranstalters &Beyond zu den führenden Autoritäten des Artenschutzes. Besorgt beobachtet der professionelle Wildhüter dagegen die zunehmende Dezimierung der Nashörner Afrikas durch Wilderei. Dabei wäre die Lösung so einfach, findet er. …
finanzen.net – 06.07.2019
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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 06.07.2019
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