Von Simon Haas

Ravensburg/Lindberg – sz – Der legale Abschuss zweier entlaufener Wölfe im Nationalpark Bayerischer Wald hat unter Tierschützern, aber auch unter den ehrenamtlichen Waldführern in der Region für Empörung gesorgt. War es wirklich nötig, scharf auf die Tiere zu schießen?

Ervin Kraus ( www.schwaebische.de/suchergebn… ), Wolfsbeauftragter in Rheinland-Pfalz, hat bei einem Forschungsprojekt in Rumänien selbst Wölfe, Bären und Luchse mit Lebendfallen gefangen, aus nächster Nähe betäubt und mit Sendehalsbändern ausgestattet. Der Forstwirt erklärt im Interview mit schwäbische.de, warum eine Betäubung so schwierig ist und warnt gleichzeitig vor einer „Verharmlosung“ des Wolfes. …

Schwäbische – 12.10.2017
www.schwaebische.de/region/bay…

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 12.10.2017
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