SURVIVAL INTERNATIONAL – Pressemeldung vom 08.02.2017

Indigene Dorfbewohner*innen in Zentralindien haben angesichts drohender illegaler Vertreibung durch die Forstbehörde ein verzweifeltes Plädoyer für ihre Landrechte gehalten. Die Region ist bekannt als Inspiration für „Das Dschungelbuch“.

Angehörigen der Baiga aus dem Dorf Rajak wurde mitgeteilt, dass sie ihr angestammtes Land im Tigerschutzgebiet ( www.survivalinternational.de/u… ) Achanakmar verlassen müssen, auf das sie seit Generationen angewiesen sind – obwohl es keine Beweise gibt, dass ihre Anwesenheit dort die Umwelt beeinträchtigt ( www.survivalinternational.de/i… ). Nach indischem und internationalem Recht ist ihnen erlaubt zu bleiben.

Indische Aktivist*innen hatten in der Vergangenheit erklärt, dass „korrupte Beamte … Geld abschöpfen“, welches die Behörden für Umsiedlungen zur Verfügung stellen.

In anderen Fällen wurden indigene Gemeinden in mangelhafte staatliche Siedlungen ( www.survivalinternational.de/n… ) „umgesiedelt“ oder in ein Leben in Armut ( www.survivalinternational.de/n… ) am Rande der indischen Gesellschaft gezwungen.

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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemeldung online unter:
us1.campaign-archive2.com/?u=b…

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Survival International (08.02.2017; 10:50 Uhr)
presse@survivalinternational.d…

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 08.02.2017
twitter.com/fellbeisser

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