Teilzahlung ermöglicht kostspielige Eingriffe auch bei geringer Liquidität
Siegburg im Oktober 2015 – Das Glück dieser Erde liegt auf dem Rücken der Pferde – jeder Pferdebesitzer und -freund kennt diesen Spruch. Doch dieses Glück wird schnell getrübt, wenn es dem Pferd nicht gut geht. Neben gravierenden, klar erkennbaren Erkrankungen wie Hufrehe, Koliken oder Verletzungen gibt es oft genug diffuse Probleme, bei denen der Grund schwer zu finden ist. In vielen Fällen zeigen betroffene Pferde ihr Unwohlsein – das mitunter sogar für einige Zeit wieder verschwindet – im Umgang oder in der Rittigkeit. Ursachen in solchen Fällen auf den Grund zu gehen, kann viel Zeit und Mühe kosten. „Um die Harmonie mit dem Partner Pferd wiederherzustellen, sollten Pferdebesitzer alle möglichen Auslöser checken, denn mit einem leidenden Pferd wird auf Dauer auch der Besitzer unglücklich“, weiß Jörg Heinen von der medipay GmbH, führender Anbieter von Patiententeilzahlung für medizinische Leistungen, die seit Kurzem auch die Teilzahlung für Tierarztkosten anbietet.
Wo liegt der Kern des Übels?
Zeigt ein Pferd Probleme beim Reiten, sollte der erste Check dem Sattel gelten. Unpassende, schlecht sitzende Sättel haben schon so manches Pferd zum Buckeln gebracht, um den Ballast loszuwerden. Auch falsches, einseitiges, zu viel oder zu wenig verabreichtes Futter kann bei Pferden atypisches Verhalten auslösen. Viele Besitzer unterschätzen den Wert vom Raufutter Heu und geben oft aus Unwissenheit zu wenig. Dies kann sich jedoch auf den gesamten Verdauungsapparat auswirken und Magengeschwüre hervorrufen. Auch Stress gehört hier zu einem der auslösenden Faktoren, sei es in der Herde, im Sport oder durch falsche Haltung. Ebenfalls sollten im Fall der Fütterung von Heulage die betroffenen Pferde beobachtet werden. Viele Pferde lagern infolgedessen übermäßig Wasser in den Zellen ein, die Zusammensetzung des Futters ändert die Darmflora und es kommt zu einer hohen Belastung von Leber und Niere, was wiederum zu Krankheiten führen kann. Solche Erkrankungen des Pferdes können sich durch Unruhe, Bocken oder Unrittigkeit bemerkbar machen. Doch diese Auffälligkeiten sind meist schwer einzustufen. So kann ein unruhiges und an manchen Tagen unrittiges Pferd Spat haben, Kissing Spines oder einfach nur eine Verspannung oder leichte Bauchschmerzen. „Allein die Diagnosefindung kann mitunter viel Zeit und Geld in Anspruch nehmen, wodurch Pferdebesitzer ohne OP-Versicherung sowohl diese ersten als auch die anschließenden hohen Kosten der eigentlichen Behandlung fürchten“, erklärt Jörg Heinen.
Beschwerdefrei und beruhigt
Fakt ist, auch wenn Erkrankungen wie Gelenkchips, Spat oder ein Griffelbeinbruch bei einem Pferd nicht direkt lebensbedrohlich sind, ist es dennoch sinnvoll und notwendig, zeitnah zu handeln und die passende Therapie mit dem Tierarzt abzuklären. Nur so kann der Tierbesitzer sichergehen, den bestmöglichen und richtigen Weg für das Wohlbefinden des Pferdes zu finden. „Aufgrund der Tatsache, dass nicht jeder Pferdebesitzer eine OP-Versicherung hat oder der Schutz in manchen Fällen nicht greift, haben wir die Teilzahlung für Tierarztkosten entwickelt“, sagt Jörg Heinen. Bereits ab einem Betrag von 250 Euro können Tierbesitzer das medipay-System nutzen. Krankheitsgrund und Behandlung spielen keine Rolle. Bei Antragstellung in einer entsprechenden Partnerpraxis oder -klinik gibt der Tierbesitzer die benötigte Summe für die Behandlung an und kann die Höhe der Raten und Laufzeiten selbst wählen. Formulare gibt es in den Partnerpraxen. Voraussetzung zur Bewilligung ist ein eigenes Einkommen des Antragstellers oder ein entsprechender Bürge, wie Ehepartner oder Eltern. „Mit diesem System helfen wir Pferdebesitzern, Untersuchungen und Behandlungen auch dann vornehmen zu lassen, wenn ein sofortiges Begleichen der Rechnung nicht möglich ist. Aus diesem Grund wächst unser Partnernetz deutschlandweit immer weiter“, erklärt Jörg Heinen abschließend.
Weitere Informationen, auch zu bisher registrierten Partner-Praxen, unter: www.medipay.de
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Lilian Lehr (19.10.2015; 14:23 Uhr)
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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 19.10.2015
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