Wir Menschen bewerten unseren Tod in aller Regel als das größte Übel. Wie ist das bei Tieren zu betrachten? Was mag der Tod für empfindungsfähige Tiere bedeuten? Was nehmen wir ihnen mit ihrem Leben?
Der Band diskutiert die unterschiedlichen Gründe und Begründungen, aber auch die Ambivalenz der Gefühle, mit denen die Tötung geschieht. Einerseits die Distanz des Tötens aus Erkenntnisinteresse und andererseits das genaue Gegenteil: Das Töten aus emotionaler Betroffenheit.
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Astrid Schmidt und André Schmidt
Über die Notwendigkeit eines tierverbrauchsfreien Studiums – Die Ausbildung als Schlüssel zur Abschaffung von Tierversuchen
Felicitas Selter
Mentale Zeitreisen. Inwiefern schädigt ein schmerzloser Tod zukunftsgerichtete Tiere? Die Bedeutung psychologischer Verbundenheit für das Interesse am Leben zu bleiben
Henrik Hofmann
Der sanfte Tod: Sterbehilfe bei Tieren
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Dr. phil. Petra Mayr
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P. Mayr | Redaktion TIERethik (03.06.2014; 10:59 Uhr)
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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 03.06.2014
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