„Weniger Fleisch“, „besseres Fleisch“, „Bio-Fleisch“ – aber fast nie: kein Fleisch
Würde ein Tierrechtler, der vor 20 Jahren ins Koma gefallen ist, heute erwachen – er käme aus dem Staunen nicht mehr heraus: vor Staunen über den desaströsen Zustand, in dem sich die Tierrechtsbewegung heute befindet. Der Eindruck, der sich mir nach einem Vierteljahrhundert intensiver und ununterbrochener Befassung mit Tierrechten immer unabweisbarer aufdrängt, ist: Unter den gegebenen Umständen hat die Tierrechtsbewegung bei Fortsetzung der bisherigen Strategien keine Chance, ihren Zielen in absehbarer Zukunft näherzukommen.
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Helmut Kaplan (02.02.2013; 08:48 Uhr)
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