Ingolf Bossenz

Über die Dialektik der alltäglichen Gewalt gegen Tiere und Menschen

»Man darf sich darüber wundern«, konstatierte der Wiener Schriftsteller und Religionswissenschaftler Adolf Holl, »dass die modernen Gesellschaftswissenschaften mit Vorliebe die Erforschung des Bösen betreiben. Das Gute scheint sie kaum zu interessieren.« Das Zitat stammt aus Holls Buch »Mitleid – Plädoyer für ein unzeitgemäßes Gefühl« …

Astrid Kaplan: Solange es Schlachthäuser gibt, wird es Schlachtfelder geben. Von der Notwendigkeit eines Quantensprungs des Mitgefühls. Trafo Verlag. 283 S., br., 29,80 €

Neues Deutschland – 27.11.2010‎
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