Manchmal hören wir von schrecklichen Massakern in fernen Ländern, dass dort Menschen von politischen oder religiösen Fanatikern bei lebendigem Leibe die Kehle durchschnitten wird – sie „geschächtet“ werden. Die Zeitungen berichten dann zu Recht von „barbarischen 
Gräueltaten“. Genau solche archaischen Massaker werden von den Schächtbefürwortern auch bei uns in Deutschland und Westeuropa eingefordert und praktiziert – zwar nicht an Menschen, aber an ebenso Leid und Schmerz empfindenden Tieren.

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Aktualisiert am 30.11.2013:
www.pro-iure-animalis.de/dokum…

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