Eine Reaktion auf die Nachrichtenmeldung der TLZ – Klarseite vom 22.10.2014
unter der Überschrift: „Heizung nicht so stark aufdrehen“
Sehr geehrte Damen und Herren,
immer wieder müssen wir uns darüber aufregen, wenn die Medien das lebensnotwendige Gas CO2 als „schädliches Umweltgift“ und „Klimakiller“ den anscheinend noch immer nichtsahnenden Bürgern versuchen zu suggerieren.
Um mit diesem von Politik und Wirtschaft profitablem Betrug langsam aufzuräumen, bitten wir Sie, da Sie Ihre Leser ja bitten zu aktuellen Themen sich zu äußern, uns auf obige Nachrichtenmeldung beziehend, folgenden Leserbrief zu veröffentlichen:
Die Lüge mit dem Kohlendioxid (CO2)
Leider werden noch immer, siehe TLZ-Klarseite vom 22.10.2014, nichtakzeptable Lügen über das lebensnotwendige Gas CO2 verbreitet – und Diejenigen, die das propagieren, bezeichnen sich als „Experten“ obgleich es ganz üble Lügner sind!
Von den Klimahysterikern wird behauptet, das CO2 steigt in die Höhe und bewirkt dort einen Treibhauseffekt. Das Gas soll eine Schicht viele Kilometer hoch über unseren Planeten bilden, welche die Wärme der Sonne absorbiert oder auf die Erde zurück reflektiert. Doch wie soll CO2 in den Himmel aufsteigen und dort wie das Glas eines Treibhauses die Wärme einfangen, wenn dieses Gas schwerer als Luft ist?
Rein physikalisch kann es sich nur in Bodennähe aufhalten. Man kann auch keinen Ballon mit CO2 füllen der dann fliegt. Der fällt wie ein Stein zu Boden. “CO2 formt ganz sicher keine magische Schicht in der Atmosphäre, die wie ein Gewächshaus wirkt,“ sagt der Chemiker Hans Schreuder. „Das ist Pseudowissenschaft!“ „CO2 ist 1,5 mal schwerer als Luft,“ stimmt Dr. Tim Ball dem zu, ein ehemaliger Professor für Klimatologie an der Universität Winnipeg Kanada. „Eine der größten Trugschlüsse der Befürworter der Theorie der globalen Erwärmung ist, daß das CO2 sich einfach und schnell in der Atmosphäre vermischt. Das tut es nämlich nicht!
Sie argumentieren auch, daß das CO2 die effektivste Art ist, die Wärme von der Erde (Infrarotstrahlung) in den obersten Schichten der Atmosphäre einzufangen. Deshalb sagen ihre Computermodelle voraus, die größte Erwärmung findet hoch in der Atmosphäre über den Tropen statt. Das Problem ist nur, die durchgeführten Temperaturmessungen bestätigen das nicht.“ Die Wetterfrösche schaffen es ja nicht mal das Wetter mit ihren Supercomputern mehr als drei Tage im Voraus für eine Stadt vorherzusagen und dann liegen sie meistens falsch. Jetzt reden sie schon seit 20 Jahren über eine drohende Klimaerwärmung, sagten bereits damals voraus, in Mitteleuropa wird es Palmenstrände geben und wir werden ein tropisches Klima haben, und was ist passiert? Nichts, im Gegenteil, die letzten Winter waren sehr kalt und schneereich, das Klima kühlt sich seit 10 Jahren sogar ab.
Wie glaubhaft sind dann ihre Behauptungen und Prognosen? Aber diesen Quatsch nehmen die Politiker ernst, machen damit Politik, beschließen Gesetze und zwingen uns mehr Steuern zu zahlen und unser Verhalten zu ändern. Es ist doch so eindeutig, hier wurde ein Popanz aufgebaut, um uns das Geld aus der Tasche zu ziehen. Es geht keineswegs um Umweltschutz! Denn wer Umwelt- und Klimaschutz predigt, sollte am Dringlichsten dafür sorgen, daß keine Regenwälder mehr vernichtet werden!
Die aktuelle CO2-Konzentration der Luft ist ca. 385 ppm, also nur 0,0385 Prozent der Luft, ein winziger Anteil. 99,9725 Prozent sind andere Gase. Und dieser minimale Anteil soll der Klimakiller sein? Doch es geht noch weiter. In der oberen Atmosphäre, dort wo es laut Treibhaustheorie sein bösartiges Unwesen treiben soll, sinkt der CO2-Gehalt auf unter minimale 10 ppm!!!! Gerade weil CO2 schwerer als Luft ist, verringert sich der Anteil kontinuierlich je höher man in die Atmosphäre aufsteigt. Deshalb, es gibt keinen Treibhauseffekt. Das völlig durchsichtige CO2 ist auch nicht für Smog verantwortlich. Wieder so ein Märchen – denn Smog besteht aus einer Mischung aus Russ, Schwefeldioxid, Staub und Dunst. Und das Ozonloch macht CO2 auch nicht, sondern die gasförmige Halogenverbindungen und vom Menschen zusätzlich in die Atmosphäre gebrachte Fluorchlorkohlenwasserstoffe (FCKW). Deshalb ist die Verteufelung des CO2 eine unglaubliche, bewußte und falsche Angst- und Panikmache, die mit den tatsächlichen Eigenschaften absolut nichts zu tun hat. Es ist sogar so, wenn es kein CO2 gebe, würden wir gar nicht existieren, denn dann könnten die Pflanzen mit der Fotosynthese keinen Sauerstoff produzieren und blühen und gedeihen. Wir hätten nichts zu essen, würden verhungern.
Wer das CO2 schlecht macht, es verfolgt und aus der Atmosphäre verbannt haben will, will tatsächlich das Leben auf der Erde vernichten! So sieht es in Wahrheit aus! CO2 wird auf natürlichen Weg aus der Luft entfernt, durch Pflanzen und Algen und durch den Regen rausgewaschen. So landet es im Meer und sammelt sich auf dem Meeresboden. Von dort wandert es durch die Plattenverschiebung wieder ins Erdinnere, wo es durch Vulkane wieder in die Luft gelangt. Wenn kein CO2 durch Verbrennung und Vulkane kontinuierlich nachkommt, dann würde es komplett verschwinden. So gibt es einen natürlichen CO2-Kreislauf, der sehr wichtig für unsere Erde ist.
Wir wissen nicht, wie es Ihnen erging, uns jedenfalls wurde in den 50er Jahren bereits in der Grundschule beigebracht, daß CO2 farblos, geruchlos, geschmacklos und schwerer als Luft ist. Es fiel nach unten und wurde von den Pflanzen aufgenommen. In den 80er Jahren begann auf der politischen Bühne das Waldsterben. Damals stieg das CO2 in die Luft, verband sich da mit der Luftfeuchtigkeit zu H2CO3 und fiel als saurer Regen vom Himmel. Heute steigt das schwere CO2 nach oben, bleibt da, meidet die Feuchtigkeit und führt zum politischen Treibhauseffekt.
Also immer so, wie es gerade gebraucht wird!
Harald von Fehr, Gotha
Sehr geehrte Journalisten,
leider war es mir nicht möglich die Aufklärung über Kohlendioxid kürzer zu fassen und gleichzeitig noch verständlich zu machen.
Wenn Sie also daran interessiert sind, daß endlich mal die Wahrheit über das „böse“ CO2 bekannt wird, dann veröffentlichen Sie bitte diesen Leserbrief.